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Subjektivität und die Vermittlung von Erfahrung. Oder: ‚Herbert‘ und die Macht des sich entziehenden Objekts. Beitrag zur Tagung „Materialität|Psychoanalyse|Subjekt“ (Netzwerk Subjektivierungsforschung/AK in der Sektion Biographieforschung und in der Sektion Wissenssoziologie in der DGS). Wirtschaftsuniversität Wien, 13. und 14. Februar 2025.
„Erfahrung – Methode – Quellenmaterial“. Workshop in Kooperation mit der Wiener Werkstatt Ethnographie am 18. und 19. April 2024 in Wien.
Tourismus in Tirol. Eine Annäherung über (seine) Kritik. Vortrag im Rahmen des Instituskolloquiums am Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien am 11. Januar 2024.
„Erfahrung und/als Methode“. Workshop in Kooperation mit der Wiener Werkstatt Ethnographie am 24. November 2023 (online).
4. Netzwerktreffen: Erfahrung als Forschungsperspektive. Kulturanalytische Relationierungen – „Perspektivierungen und Dimensionierungen von Erfahrung“, 19. und 20. Oktober 2023 in Dresden.
3. Netzwerktreffen: Erfahrung als Forschungsperspektive. Kulturanalytische Relationierungen – „Erfahrung. Kulturanalytische Dimensionierungen“, 23. und 24. März 2023 in Freiburg.
‚Geschlecht‘ als Konflikt – Subjektivierungspotenziale? Antagonistische Erfahrung(en)? Vortrag im Rahmen des Instituskolloquiums am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft in Tübingen am 2. Februar 2023.
„Erfahrung“ als Forschungsperspektive. Kulturanalytische Relationierungen. Impulsreferat im Rahmen der „Wiener Werkstatt Ethnographie“ gemeinsam mit Barbara Sieferle und Christine Schmid am 24. Oktober 2022 (Onlineveranstaltung).
2. Netzwerktreffen: Erfahrung als Forschungsperspektive. Kulturanalytische Relationierungen – „Begriffsarbeit mit empirischer Basis“, 13. und 14. Oktober in Freiburg.
Subjektivität trifft Erfahrung – (k)ein Perspektivwechsel? Vortrag im Rahmen des Instituskolloquiums am Institut für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie an der LMU München am 12. Juli 2022.
… dass es eines der härtesten Dinge in unserer Welt ist, ein Mädchen zu sein. Zum Subjektivierungspotenzial feministischer(?) Identitätsangebote. Beitrag zur Tagung „Mädchen*fantasien. Zur Politik und Poetik des Mädchenhaften“ vom 2. bis 4. Juni 2022.
Subjektivierungspotenziale: Zum Verhältnis zwischen Subjektivierungsweisen und dem Topos des Versprechens: Beitrag bei der Tagung „Versprechen als kulturelle Konfigurationen in politischen Kontexten. Zur Konturierung eines Konzepts“ vom 4. bis 6. Mai 2022 in Dresden (entfallen).
Auftakt-Workshop zum wissenschaftlichen Netzwerk „Erfahrung als Forschungsperspektive. Kulturanalytische Relationierungen“ (DFG-Netzwerk) am 17. und 18. März 2022. Onlineveranstaltung. => https://martinaroethl.com/__trashed/wissenschaftlichen-netzwerk-dfg/
„Gleitende Übergänge“ und „nicht ‚fertige‘ Antworten“: Strategien und Praktiken des Öffentlichmachens als Forschungsgenstand. Beitrag zur 29. Tagung des Österreichischen Fachverbands für Volkskunde „Problematisieren und Sorge tragen: Kulturanalytische Konzepte von Öffentlichkeit und Arbeitsweisen des Öffentlichmachens“ vom 6. bis 8. Mai 2021 in Wien. Onlineveranstaltung.
Erfahrung. Konzeptionen und Standortbestimmungen eines Schlüsselbegriffs der Europäischen Ethnologie. Workshop am 19. und 20. November 2020 am Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde der CAU Kiel. Organisation gemeinsam mit Barbara Sieferle (Freiburg). => Zur Workshopseite
Schauplatz „Geschlechterfront“: Zum Subjektivierungspotenzial feministischer und antifeministischer Diskurse. Beitrag bei der 7. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung: Geschlecht und Geschlechterverhältnisse in Transformation: RÄUME – RELATIONEN – REPRÄSENTATIONEN vom 7. bis 9. November 2019 in Innsbruck.
Aufstiegsgeschichte(n). Über die Rede vom Hegemonial-Werden der Diskurse, Performances des Subversiven und kontingente Subjekte. Gastvortrag bei der 14. dgv-Doktorand_innen-Tagung: GIPFELSIEG PROMOTION vom 7. bis 9. November 2019 in Innsbruck und Obergurgl.
Welche Feminismen – welche Antifeminismen? Zum Subjektivierungspotenzial von Gegendiskursen. Vortrag beim 42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde vom 07. bis 10. Oktober 2019 in Hamburg.
Aufreizend geparkt? Fiesheit(en) an der „Geschlechterfront“. Vortrag bei der Konferenz „Jenseits des Guten, diesseits des Bösen? ‚Fiesheit(en)‘ zwischen Alltag, Popkultur und Politik“ am 26. und 27. April 2019 in Göttingen.
„Wen die Götter verderben wollen, den schlagen sie mit Blindheit.“ Über Denkfiguren des Zukünftigen und den empirischen Zugriff auf Subjektivierungsprozesse. Vortrag bei der Hochschultagung der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde (dgv) vom 20. bis 22. September 2018 in Bonn: PLANEN. HOFFEN. FÜRCHTEN. ZUR GEGENWART DER ZUKUNFT IM ALLTAG.
Care-Regime: Zur Vernutzung informeller Arbeit und warum „wir“ darüber reden müssen. Referat im Rahmen der Vortragsreihe „Frauen und Männer im Gespräch“ (Gleichstellungsstelle der Fern-Universität Hagen in Kooperation mit dem Emil Schumacher Museum) am 13. März 2018 in Hagen.
Care-Arbeit – zur Logik innerfamiliärer Tauschgeschäfte: Motive, Symptome und Effekte. Vortrag beim 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde (dgv) vom 20. bis 23. September 2017 in Marburg: Wirtschaften. Kulturwissenschaftliche Perspektiven.
„Das Politische: Felder zwischen Gemeinwohl, Überzeugungen und Einzelinteressen? Über Institutionen und Personen „guten Willens“. Vortrag bei der 28. Österreichischen Volkskundetagung vom 25. bis 28. Mai 2016 in Graz: Dimensionen des Politischen. Ansprüche und Herausforderungen der Empirischen Kulturwissenschaft.
Authentizität als Feld-Kategorie. Feld-Begriffe ernst(er) nehmen. Vortrag beim HabilitandInnenkolloquium 2016: doing authenticity – Herstellung des Echten. ARGE „Kulturelle Dynamiken“ der Österreichischen Forschungsgemeinschaft in Kooperation mit dem Forschungsschwerpunkt „Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte“ der Universität Innsbruck am 13. Mai 2016 an der Universität Innsbruck.
„Weil sie Angst hatten, dass sie dort bestohlen und ausgenommen werden!“ Tourismus als Dispositiv: Gelernte (Un-)Sicherheit, gewordene Rationalität, gefühlte Autonomie … Vortrag bei der Tagung: Der Alltag der (Un)Sicherheit. Ethnographisch-kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die Sicherheitsgesellschaft. 06. bis 07. November 2015 in Graz.
„Und trotzdem ist sie manchmal bei Serviettenfaltkursen stehen geblieben.“ Frau. Tourismus Tirol. Bedürfnisse verhandeln“. Vortrag und Ausarbeitung/Leitung von Workshops bei der Tagung „Tourismus und Regionalentwicklung in Tirol. Vorsorgende Perspektiven“, 08. April 2014 in Innsbruck.
Zum Narrativ der Nutzung emotionalen Kapitals: „Ein bisschen falsch sein muss man ja!“ Vortrag bei der 27. Österreichischen Volkskundetagung. Emotional turn?! Kulturwissenschaftlich- volkskundliche Zugänge zu Gefühlen & Gefühlswelten. 29. Mai bis 1. Juni 2013 in Dornbirn.
„Wir müssen immer versuchen, der Vermieterin die Arbeit zu erleichtern“ – Subjektivierungsprozesse, Arbeit, touristische Dienstleistungs-Praktiken. Vortrag bei der 16. Arbeitstagung der Kommission Arbeitskulturen der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde. Die mentale Seite der Ökonomie: Care-Management, Gefühl, Empathie. 21. bis 23. März 2013 in Dresden.
Was bin ich? Oder: Das Subjekt als Leerstelle? Workshop „Subjektbegriffe der Europäischen Ethnologie“. 10. Bis 12. Dezember 2012 an der Georg-August-Universität Göttingen.
Verhältnisbestimmungen: Das Dispositiv-Modell als kulturanalytisches Konzept für die Tourismusforschung. Vortrag bei der 10. Tagung der Kommission für Tourismusforschung der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde. Mobilitäten. Für einen Paradigmenwechsel in der Tourismusforschung. 20. bis 22. September 2012 in Graz.